Fortbildung: Körperkontakt zu Kindern und Jugendlichen: Bindungsaspekte und Lerntheorie unter Berücksichtigung des Kinderschutzes
Der Kontakt zu Kindern und auch Jugendlichen erfordert neben verbalen Interventionen vor allem in stationären Einrichtungen auch eine körperliche Komponente. Studien belegen eindeutig, dass Kinder, die keinen oder nur sehr wenig Körperkontakt bekommen Entwicklungsverzögerungen und Verhaltensstörungen zeigen.
Prinzipiell gilt, umso jünger die Kinder, desto bedeutungsvoller zeigt sich der Körperkontakt.
Wie können wir diesen Kontakt in stationären Einrichtungen so gestalten, dass der Kinderschutz verlässlich gewährt ist und wir zugleich präventiv die Gefahr abwehren, dass Täter*innen diesen Weg nutzen, um beispielsweise Spiel und Nähe mit Grenzüberschreitungen verschwimmen zu lassen?
In dieser Veranstaltung erarbeiten wir mit Ihnen:
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