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Fallsupervision und Fachberatung.
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Fallsupervision und Fachberatung

Die Qualität Ihrer Arbeit als auch individuelle Verarbeitung und Belastung durch Fallfragestellungen sind Eckpunkte, die wir als Anlass zur Reflexion nehmen. Häufige Fallfragestellungen sind dabei 

  • unlösbare Fragestellungen 
  • komplexe und schwerwiegende Fallanliegen
  • Fallanliegen, die persönlich nahe gehen
  • Fallanliegen, durch die die Fachkräfe an ihrer Professionaliät zweifeln 
  • hohe Emotionen der Fachkraft 
  • Wahrnehmungen der Fachkräfte von Verwirrung, Unsicherheit oder Ablehnung
  • Unterschiedliche Einschätzungen der Teams / Kolleg*innen zu ein und dem selben Fall
  • Persönliche Verstrickungen von Fachkräften und Klient*innen

 

Wir schauen uns daher mit unterschiedlichen Methoden der systemischen Arbeit, aber auch der qualitativen Fallanalyse die Fallfragestellungen die möglichen Hypothesen und Interventionen sowie den Fallverlauf an.

Ja nach Fragestellung kann es daher darum gehen:

  • eigene Verstrickungen mit dem Fall und der Falldynamik zu entdecken und zu verstehen
  • und hierdurch neue Handlungsalternativen für sich zu entwickeln
  • sich besser von Fallverläufen distanzieren zu können
  • die eigene Rolle im System zu reflektieren
  • neue Hypothesen und Interventionsansätze zu finden
  • Belastungen, Dynamiken und Ressourcen diagnostisch abzuwägen und damit zu 
  • Einschätzungen (Prognosen) und neuen Interventionen zu kommen
  • und ein neues oder anderes Verständnis für die*den Klient*in zu entwickeln.

 

Die methodischen Zugänge beruhen auf systemisch, bindungstheoretichen sowie analytischen Ansätzen und sind ressourcen- sowie lösungsorientiert.

Psychologische Fachberatung kann als Einzelsitzung oder als Teamsitzung stattfinden.

Herr Frau, Divers



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