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Körperkontakt, Bindung und Kinderschutz.
1.8

Fortbildung: Körperkontakt zu Kindern und Jugendlichen: Bindungsaspekte und Lerntheorie unter Berücksichtigung des Kinderschutzes

Der Kontakt zu Kindern und auch Jugendlichen erfordert neben verbalen Interventionen vor allem in stationären Einrichtungen auch eine körperliche Komponente. Studien belegen eindeutig, dass Kinder, die keinen oder nur sehr wenig Körperkontakt bekommen Entwicklungsverzögerungen und Verhaltensstörungen zeigen.

Prinzipiell gilt, umso jünger die Kinder, desto bedeutungsvoller zeigt sich der Körperkontakt.

Wie können wir diesen Kontakt in stationären Einrichtungen so gestalten, dass der Kinderschutz verlässlich gewährt ist und wir zugleich präventiv die Gefahr abwehren, dass Täter*innen diesen Weg nutzen, um beispielsweise Spiel und Nähe mit Grenzüberschreitungen verschwimmen zu lassen?

In dieser Veranstaltung erarbeiten wir mit Ihnen:

  • fachliche Grundlagen und Hintergründe zur Bedeutung und neurobiologischen Auswirkung von Körperkontakt
  • Entwicklungs- und lerntheoretische Auswirkungen
  • Körperkontakt und Partizipation
  • Körperkontakt und Kinderschutz


Gemeinsam mit den Teilnehmenden erarbeiten wir konkrete  Verhaltens- und Schutzmaßnahmen, unter denen Körperkontakt zu Kindern und Jugendlichen möglich ist.
Die Fortbildung richtet sich an Teilnehmende und Führungskräfte aus Kindergärten, Tagespflege und Jugendhilfeeinrichtungen.

Herr Frau








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