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Offene Supervisionsgruppe.
2.2

Offene Supervisionsgruppe

Neunmal im Jahr treffen sich Fachkräfte aus unterschiedlichen Einrichtungen zur gemeinsamen Supervision.
Die Gruppe startet im Januar und bleibt als geschlossene Einheit bestehen – die Zusammensetzung verändert sich also nicht. Alle Teilnehmenden unterzeichnen eine Verschwiegenheitsvereinbarung, sodass sowohl Inhalte als auch personenbezogene Daten geschützt bleiben.

Die Gruppe bietet Raum für eine vertiefte Reflexion der Fallarbeit – insbesondere für Themen, die in der eigenen Einrichtung nicht offen besprochen werden können. 

 

So entsteht ein sicherer Rahmen für persönliche Verstrickungen, Emotionen, Befürchtungen und Ängste.

Der Gewinn liegt in emotionaler Entlastung, fachlicher Reflexion und methodischer Weiterentwicklung. Eingebrachte Fallanliegen werden gemeinsam mit systemischen Methoden bearbeitet, u. a. durch Aufstellungen sowie zirkuläre und iterative Runden.

Die Gruppe startet im Januar